Gesundheit in Gefahr durch das weißeste Gift

Ungesund und hoch gefährlich: Titandioxid - Das weiße Gift

Gesundheit wählen mit der richtigen Auswahl von Lebensmitteln ohne Gift- und Zusatzstoffe. 
Das ist das Ergebnis meiner kleinen Umfrage, an der sich viele von Ihnen, beteiligt haben. Ich sage Danke für die "hohe Wahlbeteiligung"

Und so wie die Politiker nach einer Wahl immer sagen: Wir haben verstanden, sage ich das auch mit einem kleinen Augenzwinkern. Ich halte nämlich meine Wahlversprechen und orientiere mich an Ihren Wünschen. 


Das „Wahlergebnis“ selbst hat mich dann aber auch echt umgehauen. Wow.


Natürlich ist das Thema ganzheitliche Gesundheit mit Paleo- und LCHF Ernährung für Sie wichtig. Es ist sogar noch wichtiger als das Thema abnehmen. Dabei ist Ihr Interesse besonders hoch, möglichst viel zur einfachen Umsetzung im Alltag, und zur Beschaffung guter Lebensmittel bei kleinen Haushalten und kleinen Portemonnaies zu erfahren. 


Danach rangieren Umgang mit Stress sowie Schlafhygiene als wichtige Themen, wenn es um gesunden Lifestyle geht. 


Der absolute Wahlsieger meiner Umfrage ist aber: Sie wollen mehr fundierte Informationen über die bedenklichen Zusatz- und Schadstoffen in unserer Nahrung.

Ähem, falsch: Sie wollen natürlich Informationen, was die Stoffe anrichten, und wie Sie diese im Interesse Ihrer Gesundheit vermeiden können.

Sie haben recht. Es ist ein wichtiges, wenn nicht sogar das wichtigste Thema. Schad- und Giftstoffe haben Einfluss auf alle unsere Körperfunktionen. Sie können Zellen schädigen und haben damit ganzheitlich Einfluss auf unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden, unseren Schlaf- und Stresslevel, unsere Stimmung und sogar auf das Gewicht. 


Wir können noch so gut auf eine gesunde Vielfalt in unserer Ernährung achten, es hilft uns nichts. Wir schaden unserer Gesundheit, wenn in den Dingen die auf dem Teller landen oder die wir für unsere Körperpflege verwenden, gefährliche Gift- und Zusatzstoffe enthalten sind. 

Bevor wir uns einem der gefährlichsten Stoffe, dem Titandioxid widmen, möchte ich Ihnen diesen Tipp geben:


Holen Sie sich die App „Code-Check“ auf das Smartphone. Die App ist einfach bombig. Sie haben sogar die Möglichkeit bestimmte Stoffe wie z. B. Gluten so einzustellen, dass bei einem Check die eingestellten Stoffe in rot anzeigt werden.
Der weitere Vorteil ist, dass Sie damit nicht nur Lebensmittel checken können, sondern auch z. B. Kosmetikprodukte. Gerade Kosmetika enthalten oft Substanzen, die schädlich wirken. Viele haben direkten Einfluss auf unser Hormonsystem.
Zudem ist die App kostenlos und bietet echten Mehrwert an. Es lohnt sich aber durchaus, die zusätzlichen Funktionen der kostenpflichtigen Freischaltung zu nutzen. 


Doch nun kümmern wir uns mal um einen sehr gefährlichen, aber gern von der Industrie verwendeten Schadstoff.

Dem Titandioxid


Man könnte es auch Giganten-Weiß nennen, denn es gilt als das weißeste Weiß.


Die Lebensmittelindustrie, aber auch die Farb- und Kosmetikindustrie setzen es als Weißmacher ein. 

Durch diese Aufhellung wird ein Produkt verkaufsfördernd Weiß und die Wirkung von UV-Licht auf die Produkte wird vermindert. Dadurch werden sie besser lagerfähig und haltbarer. 


Neben dem tollen Weiß-Effekt verändert es auch die Konsistenz, also die Textur von Nahrungsmitteln. Sie werden dann weicher, cremiger und angenehmer. Dieser Effekt wird besonders durch die Verwendung von Titandioxid als „Nano-partikel“ erreicht.


Titandioxid wird bei Lebensmitteln hauptsächlich verwendet in:


Süßigkeiten mit Überzug und Fertiggebäck mit Glasuren (z. B. Donuts)

Kaugummi (sogar Zahnpflege- und Biokaugummis werden nicht verschont)

Helle Soßen, Mayonnaise, Käse und entrahmten Milchprodukten (weil die ansonsten etwas wässrig und grau wirken)

Tabletten, Nahrungsergänzungsmitteln, die typischerweise weiß sind, wie z. B. Magnesium


Wir finden diese Nanos auch als Geschmacksverstärker in Produkten mit Nüssen und Samen sowie in Senf und Ketchup. 


Das Kennzeichen auf dem Etikett von Nahrungsmitteln lautet dafür E171 und Produkte die diese Kennzeichnung tragen sollte man dann besser gleich im Regal liegen lassen.


Bei Kosmetika ist die Kennzeichnung dafür CI 77891 und Ihre nächste Wohnungsrenovierung sollten Sie besser nicht mit Wandfarbe machen, auf deren Verpackung PW 6 oder Pigment White 6 steht.


Wie üblich gelten solche Stoffe lange als unbedenklich und dürfen als solche zunächst überall hineingemischt werden. Irgendwann stellt sich dann heraus, dass sie doch nicht so harmlos sind, wie die Industrie es uns als Verbraucher weis(s) machen will.

Manche Menschen leiden dann bereits unter möglichen Folgen. 


Bei Titandioxid hat sich inzwischen gezeigt, dass die Nanopartikel starke und negative Auswirkungen auf die Darmgesundheit haben. Sie fördern u. a. Entzündungsprozesse im Darm, die mit Nährstoffmangel verbunden sind. Sie bringen unser Immunsystem, und besonders auch das empfindliche Hormonsystem gehörig durcheinander.

In der Lunge wirken sich die Nanopartikel ähnlich wie Asbest aus. Im Gehirn schränken sie die Gedächtnisfunktionen ein und stören Lernprozesse.
Daneben wurden auch negative Auswirkungen auf die Spermienproduktion, deren Beweglichkeit und Entzündungsprozesse in den Hoden nachgewiesen.


Wie schützen wir uns am besten davor?


Wie immer mit der Grundregel: So wenig wie möglich, am besten gar nicht, industriell verarbeitete Nahrungsmittel nutzen und lieber Einzelzutaten verwenden.
Das schützt uns auch vor den Zusätzen, die aktuell noch nicht als bedenklich eingestuft sind. Wir vermeiden die Aufnahme, bevor irgendwann jemand fest-stellt, dass sie doch nicht so harmlos waren. 


Bei Titandioxid sollten Sie Lebensmittel, Arzneimittel und Kosmetik auf die Kennzeichnung: E 171, CI 77891 oder die direkte Bezeichnung Titandioxid prüfen.
Dazu ist die empfohlene App bestens geeignet, zumal die Schriftgröße der Zutatenlisten gerne nur Mikrogröße aufweisen. Um sie lesen zu können, wird schon fast eine Lupe gebraucht.


Ach ja – ein Wort noch zu Arzneimitteln:
Bitten Sie Ihren Arzt bei Medikamenten solche ohne TiO2 zu verschreiben.

Ich hoffe, diese Tipps helfen Ihnen dabei, solche unnötigen Giftstoffe möglichst zum Wohle Ihrer Gesundheit zu vermeiden.

Wenn Sie noch Fragen dazu haben, oder auch zu bestimmten Zusatzstoffen künftig mehr Information auf dem Blog lesen möchten, dann nutzen Sie die Kommentarfunktion und hinterlassen Ihre Frage oder Meinung zu dem Thema. Sie können mir auch gern bei Facebook schreiben. Dort gibt es auch die Ketoleo-Gruppe für direkten Austausch.

​Fotos lizenzfrei by Pixabay 

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