3 Ursachen bei Hashimoto

3 Auslöser sind 
der Grund für alle 
Ursachen deiner Beschwerden
bei Hashimoto

3 Auslöser oder Voraussetzungen sind die Ursache bei Hashimoto 

Allerdings nicht nur bei Hashimoto, sondern grundsätzlich für die Entstehung einer Autoimmunerkrankung. 


Du hast nicht nur viele Beschwerden, sondern auch schon oft gehört, dass Hashimoto viele unterschiedliche Ursachen haben kann. Außerdem sorgen diese Ursachen wieder für unterschiedliche Symptome und Beschwerden. 


Dr. Alessio Fasano, Direktor des Zentrums für Zöliakieforschung und -behandlung am Massachusetts General Hospital, kam in seinen Studien zu dem Schluss, dass 3 Voraussetzungen vorliegen müssen, um eine Autoimmunerkrankung auszulösen. Ich sehe das bei der täglichen Arbeit mit meinen Klienten ebenfalls, dass sich alle Ursachen für die unterschiedlichsten Beschwerden auf diesen einen Nenner bringen lassen. 


Wenn diese 3 Vorraussetzungen vorliegen, hast du beste Chancen, um eine Autoimmunerkrankung zu entwickeln. Diese 3 sind unsere Gene, unser Darm und bestimmte Umwelt/Umfeld-Bedingungen, also schlicht bestimmte Verhaltensweisen in unserem Lebensstil.

Die Kurzfassung kannst du dir hier in meinem YouTube Video anschauen

zur Vertiefung lies einfach weiter

Die Ursachen bei Hashimoto im Detail 

1. Die Gene

Wurden dir die Voraussetzungen für Hashimoto in die Wiege gelegt? 

Nicht unbedingt, aber die Programmierung an einer Autoimmunität zu erkranken schon.


Mein Opa hatte perniziöse Anämie, meine Oma väterlicherseits, Rheuma und die Schwester meines Vaters hatte Basedow. Mit 3 Autoimmunerkrankungen in der Familiengeschichte war ich also gut dafür ausgestattet. Oft ist es auch nicht so klar bekannt, weil die Ärzte vor 1-2 Generationen noch nicht wirklich etwas von Autoimmunerkrankungen wussten. Viele meiner Kundinnen erwähnen dann mal, dass eine Tante oder Schwester der Oma "irgendwas mit der Schilddrüse" hatte. 


Die Gene können wir nicht ändern. Es gibt einige Wissenschaftler, die sich sehr eingehend mit Epigenetik befassen. Sie wollen herausfinden, ob wir mit Ernährung und Lebensstil auch Einfluss auf unsere Gene nehmen können. Bis wir das genau wissen, merken wir uns einfach:


Die Gene entscheiden nicht, ob oder wann wir erkranken, sondern sie enthalten die Programmierung, woran wir erkranken können, wenn weitere Faktoren dazu kommen.

2. Der Darm bzw. die Darm-Durchlässigkeit

Im Darm liegt nicht nur unser Immunsystem, sondern es ist die zentrale Stelle für die Aufnahme von Nährstoffen und Abwehrbarriere für Krankheitserreger. Wenn sie funktioniert. 


Wenn du Hashimoto hast, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass du auch einen undichten Darm hast. Auch Leaky Gut genannt. Er wird nicht durch Hashimoto ausgelöst, sondern umgekehrt kann ein kranker und undichter Darm Autoimmunität auslösen.

Ursachen bei Hashimoto

Die Darmwand besteht aus vielen dichten Verbindungen. Sie sorgen einerseits dafür, dass die Nährstoffe, die wir durch die Ernährung aufnehmen, im Körper an die richtigen Stellen gelangen und nicht verloren gehen. 


Andererseits bilden sie eine Barriere gegen Krankheitserreger, Parasiten und Pilzbefall. 


Durch Entzündungen sind diese Verbindungen bei einem Leaky-Gut aber nicht geschlossen, sondern weisen Lücken auf.

Die häufigsten Gründe für die Entstehung eines Leaky Gut

Die Liste ist sehr lang. Die häufigsten Ursachen sind dabei Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Nährstoffmangel, Mangel an Verdauungsenzymen, ein Ungleichgewicht der Darmbakterien und Darminfektionen. 


In meinem Beitrag Darm und Darmgesundheit kannst du alles darüber nachlesen. 


Dort erfährst du auch, warum für eine Darmgesundung die Leber eine so wichtige Rolle spielt.

3. Umwelt/Umfeld-Bedingungen, auch Lebensstil genannt

Noch mal zur Erinnerung. Deine Gene bestimmen nicht, dass du erkrankst oder wann, sondern welche Krankheiten du bekommen kannst. Hier liegt die Betonung auf "kannst", und eben nicht "musst".


Wenn du eine Disposition, so nennt sich Veranlagung auch für bestimmte Erkrankungen hast, dann müssen weitere Faktoren dazu kommen, um eine bestimmte Erkrankung zu bekommen. Hat jemand z. B. eine Disposition für Herzerkrankungen in die Wiege gelegt bekommen, ist es sicher keine gute Idee zu rauchen, zu trinken und Übergewicht zu haben. Denn diese Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit eine Herzerkrankung zu bekommen. Anders als bei einem anderen Menschen, der die Disposition nicht im Rucksack seiner Gene hat. 


Das ist bei Hashimoto und der Veranlagung Autoimmunerkrankungen zu entwickeln, genauso. Hier kommt noch hinzu, dass eine Autoimmunerkrankung, wie Dr. Fasano beschreibt, nur entsteht, wenn Gene, ein undichter Darm und 1 oder mehrere Umweltbedingungen dazu kommen.

Umwelt/Umfeld ist dir zu ungenau und schwammig? 

Stimmt, denn zu diesem 3. Punkt zählen sehr viele Einflüsse. Und einige davon beeinflusst auch wiederum die Darmgesundheit und insbesondere auch die Leber. Sie ist aber eine wichtige Verbündete bei der Heilung des Darms.


Das Pestizide, Herbizide und Düngemittel oder Zusatzstoffe in konventionellen und industriellen Lebensmitteln keine gute Idee für unseren Körper sind, weiß inzwischen jedes Schulkind. Weitere Gefahren für Giftstoffe finden wir in Kosmetikprodukten, Haushaltsreinigern, Körperpflegeprodukten und selbst in einigen anderen Haushaltsprodukten wie Aufbewahrungsbehälter (BPA) und Kochgeschirr. 


Unsere Trinkwasserqualität mag die beste im Vergleich zu anderen Ländern sein und wird auch ständig kontrolliert. Allerdings hauptsächlich auf Stoffe, von denen bekannt ist, dass sie schädlich sind und das sind weit weniger als die, die darin enthalten sind. Deshalb ist ein gutes Filtersystem eine gute Investition, um gutes und reines Wasser zu bekommen. 

Noch mehr Auslöser und Ursachen bei Hashimoto

Auch toxische Menschen, toxische Gedanken und toxische Verhaltensweisen wirken sich aus. Der Umgang mit toxischen Menschen macht uns Stress. Toxische Gedanken machen uns traurig oder wütend, aber ganz bestimmt nicht gesünder. Wider besseren Wissens zu wenig zu schlafen, sich zu wenig zu bewegen und nicht gut für sich zu sorgen, sind alles Dinge die zu Umwelt und Umfeld gehören und damit unser Lebensstil sind. 


Fazit daraus: Alles was wir an und in unseren Körper lassen, wirkt sich aus. Positiv oder Negativ. Deshalb solltest du nur das Beste an und in deinen Körper lassen. Nur das Beste ist für dich gut genug.

Überwinden wir die Ursachen bei Hashimoto, werden wir gesund

Ich kann jetzt sehr gut fühlen, wie sich bei dir die Nackenhaare aufstellen. 


Hashimoto und heilen? Du hast immer gehört, dass das nicht geht. Hashimoto ist unheilbar. Das hast du doch sogar bei mir schon gelesen und jetzt behaupte ich was anderes? 


Du hast recht. Jetzt bin ich dir eine Erklärung schuldig. Denn so völlig falsch ist weder das eine noch das andere.  

Ursachen bei Hashimoto

Wie sich eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse entwickelt

Während wir an unseren Genen nichts verändern können, gilt das nicht für die anderen Faktoren. Wenn wir die Auslöser identifizieren und unseren Darm heilen (indem wir die Auslöser für das Leaky-Gut herausfinden und beseitigen) können wir die Autoimmunität stoppen. 


Dazu sollten wir den Zyklus des Autoimmunangriffs verstehen. Wenn wir ihn unterbrechen, können wir den weiteren Abbau des Schilddrüsengewebes stoppen. 


Eine Autoimmunerkrankung bedeutet immer, dass der Körper normale, physiologisch auftretende Prozesse als Eindringlinge identifiziert und um sie zu beseitigen, sich selbst angreift. Bei Hashimoto ist es die Schilddrüse, die angegriffen wird. Deshalb ist nicht die Schilddrüsenfunktion gestört, sondern die Funktion des Immunsystems.

Was geht da ab?


  1.  Schilddrüsenzellen werden durch Auslöser wie Unverträglichkeiten, Toxine, Infektionen oder              Trauma geschädigt
  2. Die beschädigten Zellen senden in ihrer Verzweiflung Stresssignale aus
  3.  Daraufhin strömen Immunzellen aus, um der Schilddrüse zur Hilfe zu eilen und sie zu "retten"
  4. Durch eine Fehlprogrammierung greifen sie jedoch die Schilddrüse an und zerstören weitere            Zellen
  5. Unser Körper kann diese zerstörten und beschädigten Zellen nicht weiter regenerieren 
  6. Die Schilddrüse ist nicht mehr in der Lage, eine ausreichende Menge an Schilddrüsenhormonen       zu produzieren

Bei klassischer Behandlung werden jetzt Schilddrüsenhormone, vorzugsweise L-Thyroxin (T4) verordnet, um die fehlende Produktion auszugleichen. Das hält aber Hashimoto nicht auf und das Immunsystem wird weiter die Schilddrüse attackieren. 

Wenn wir die Darmdurchlässigkeit und die Umwelt/Umfeld-Auslöser beseitigen, können wir Hashimoto auf Werkseinstellung zurücksetzen

Warum das Ursachenprinzip bei Hashimoto die beste Lösung ist

Du verzweifelst, weil es dir nicht besser geht, obwohl du doch Medikamente gegen den Hormonmangel deiner Schilddrüse einnimmst. Dein Arzt erklärt dir, es sei alles gut, nur dir geht es alles andere als gut. 


Auch wenn ich mich wiederhole: Medikamente behandeln Symptome und nicht die Ursachen. Solange die Ursachen weiter bestehen und ihre Wirkung entfalten, nutzen Medikamente nur als Momentaufnahme.

Der Unterschied zwischen klassischer schulmedizinischer Behandlung und dem Prinzip, die Ursachen bei Hashimoto zu behandeln

Ursachen bei Hashimoto

Warum deine Krankengeschichte Gold wert ist

Die Ernährungsumstellung mit Verzicht auf kritische Lebensmittel und die Beseitigung von Nährstoffmängeln waren wichtige Schritte auf meiner Gesundheitsreise. Aber sie waren auch nur der Anfang. 


Infektionen sind eine Hauptursache bei Hashimoto. Einige davon beseitigen wir bereits bei der Darmheilung. Wenn danach immer noch Beschwerden bestehen, macht es Sinn, auf bestimmte Infektionen zu testen. 


Es gibt aber noch mehr Umweltauslöser wie zahnärztliche Eingriffe, Stressperioden, Unfälle, Medikamente oder häufige Berührung mit Umweltgiften.


Gerade Stress ist ein Hauptauslöser. Sehr häufig treten verstärkt Symptome nach heftigen Stressperioden auf. Oft wird Hashimoto nach einer länger andauernden Stressphase sogar erstmalig diagnostiziert. 

Alle diese Auslöser sind ein Teil des Ursachen-Trios bei Hashimoto und die gute Nachricht ist: 


Du kannst dich dauerhaft besser und gesünder fühlen, wenn du sie beseitigst.

Um diese Ursachen bei Hashimoto zu beseitigen, musst du sie kennen

An dieser Stelle ist deine persönliche Krankengeschichte gefragt. Es geht darum, ein wenig in die Vergangenheit zu gehen und zu reflektieren, welche Symptome z. B. nach bestimmten Ereignissen wie Stressperioden, Schwangerschaft, Tod eines lieben Menschen oder bestimmten Erkrankungen aufgetreten sind. 


Sowohl in den Resetprogrammen wie auch in der persönlichen Zusammenarbeit bei meinem 1:1 Guiding, steht die Analyse mit Fragebogen immer am Anfang, weil wir so gezielter Baustellen erkennen und ausräumen können. 


Schreibe dir auf, wann bestimmte Symptome aufgetreten sind und was dem vorausgegangen ist. So gut und genau wie du dich erinnern kannst.

Anleitung und Tipps für deine Arbeit als Sherlock Holmes bei deinem Hashimoto

1. Lass dich nicht entmutigen


Ich weiß, dass es manchmal ziemlich deprimierend sein, dich mit deinen Symptomen und möglichen Ursachen in der Vergangenheit zu beschäftigen. Es ist aber die beste Möglichkeit, um zu überwinden, was dir immer wieder Beschwerden verursacht. 


Du sollst und musst auch nicht alle Ursachen auf einmal angehen, sondern Schritt für Schritt. Umstellungen bei der Ernährung um Nahrungsmittelempfindlichkeiten zu beseitigen, kannst du relativ einfach umsetzen. Sehr oft zeigt die Behandlung einer Grundursache weitere Verbesserungen bei anderen Symptomen. Wenn du einen Mangel an Magnesium mit Ergänzung behebst und so auch die Verstopfung beseitigst, kannst du plötzlich feststellen, dass sich Angstzustände oder auch Schmerzen vermindern.  

2. Nutze Testmöglichkeiten


Leider wird Hashimoto meist erst bei Stadium 4 diagnostiziert, wenn bereits Schäden an der Schilddrüse entstanden sind. Frühzeitige Antikörpertests können das möglicherweise rechtzeitig verhindern. 

Ursachen bei Hashimoto

Ist das Kind in den Brunnen gefallen und du bist an Hashimoto erkrankt, dann sollte nicht nur TSH, sondern auch die freien Werte fT3 und fT4 betrachtet werden. Die laufende Bewertung der Antikörper-Tests ist ein Wegweiser, ob und wie Maßnahmen wirken.  


Da sich Antikörper bereits in Stufe 2 zeigen, empfehle ich allen Frauen, diese kontrollieren zu lassen, um eine Hashimoto-Erkrankung noch aufhalten zu können. 


Noch mal für dich zur Information: Die Messung von fT3 und fT4 ist eine Kassenleistung. Auch die Bestimmung der Antikörper, von denen es drei gibt (TPO-AK - MAK und TRAK) ist einmal pro Quartal als Kassenleistung möglich. So kannst du quartalsweise die Werte in einem Wechselmodus bestimmen lassen. Wenn dein Arzt da nicht mitspielt, lies mal Punkt 3 weiter. 


Immerhin ist bekannt, das mindestens 3 von 5 Frauen, die jetzt etwa 20 Jahre jung sind, im Laufe ihres weiteren Lebens an einer Schilddrüsenstörung leiden werden.

3. Finde den richtigen Arzt


Leichter gesagt als getan? Tu es trotzdem, denn ein Arzt, der dir nicht zuhört und deine Beschwerden nicht ernst nimmt, bringt dich nicht weiter. Es nutzt dir nichts, von einem Symptom-Facharzt zum nächsten gereicht zu werden, solange es keinen Arzt gibt, der das gesamte Bild deiner Erkrankung sieht. 


Nach Aussage meines Arztes in meiner Podcastfolge zum Thema findet gerade und besonders bei jüngeren Ärzten ein Umdenken statt. Sie setzen sich mehr mit den Ursachen bei Hashimoto auseinander. Dazu habe ich einige Tipps und Tricks in meinem Blogartikel über Dr. Right zusammengestellt, die dir dabei helfen, den richtigen für dich zu finden. Eine Liste mit Arztempfehlungen auch meiner Kunden ist bereits in Arbeit, aber aktuell noch zu klein. Wenn du da Hilfe brauchst, sprich mich einfach an. Im Kommentar oder über das Kontaktformular.

Was dir dieses Wissen nun nutzt und was du tun kannst


Die konventionelle (Nicht)-Behandlung von Hashimoto führt dazu, dass weiterhin Autoimmunangriffe stattfinden, die deine Schilddrüse zerstören. Wenn das passiert, erlebst du das als einen Schub, der dich dauerhaft immer tiefer in eine Unterfunktion bringt. Als Folge werden dir immer höhere Dosierungen von L-Tyhroxin verordnet. 


Jeder von uns und damit auch du hat seine ganz persönliche individuelle Kombination von Grundursachen, die zu Hashimoto geführt haben. Um eine Autoimmunerkrankung zu entwickeln, müssen immer die 3 Grundursachen: Genetische Veranlagung - durchlässiger Darm und weitere Umweltfaktoren zusammen kommen. 


Bereits mit einer Umstellung der Ernährung und dem Vermeiden von Nahrungsmittelempfindlichkeiten treten erste Verbesserungen ein. Die Erkrankung kann zu einem dauerhaften Stillstand kommen und je nach Alter und Umfang der Zellschäden am Schilddrüsengewebe kann sich auch die Schilddrüse wieder regenerieren.

Also ist Hashimoto doch heilbar? 

Ja und nein je nachdem wie du Heilung definierst. Die Schilddrüsenfunktion kann wieder hergestellt werden und das Gewebe regenerieren. Der Darm kann heilen und damit dein Immunsystem unterstützen. 

Zusammen mit Maßnahmen, die auch schädliche Umweltbedingungen vermindern, wirst du gesund, denn du nimmst 1-2 Voraussetzungen für Autoimmunerkrankungen weg. 


Sobald du das aber aus dem Auge verlierst und langsam wieder zum vorherigen Ernährungs- und Lebensstil zurückkehrst, kann auch ein undichter Darm wieder entstehen. Dann beginnt alles von vorn. Dabei ist dann vielleicht nicht für die Schilddrüse das Angriffziel. Es ist aber sicher nicht besser stattdessen eine andere Autoimmunerkrankung zu bekommen. 


Weil das so ist, habe ich mich immer schwergetan, von Heilung zu sprechen, denn sie ist wegen der genetischen Voraussetzung zerbrechlich. Das ist nicht der Zustand, als wärst du nie erkrankt. So definiere ich aber Heilung. Geheilt ist geheilt und kommt nicht wieder. 


Das ist bei Hashimoto jedoch anders.

Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt, auch deine Gesundheitsreise

Du entscheidest, wann du deine Reise antrittst und damit auch, ob und wann du am Ziel ankommst. 


Mit dem Reset 2.0 Programm kannst du bereits in kurzer Zeit die meisten deiner Beschwerden überwinden und dich wohlfühlen. Dazu ist das Programm ein Lebensstil-Konzept, dass dir lebenslang dabei hilft, nur das Beste in und an deinen Körper heranzulassen, sodass du dauerhaft Hashimoto in Rente schicken kannst.

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Beschwerden

Du hast noch nicht genug?

Du willst mehr wissen? Du hast persönliche Fragen oder ganz spezifische Symptome. 

Könnte auch sein, dass dir das alles zwar logisch erscheint, aber du vor der Riesenfrage stehst, wie du das denn alles hinbekommen und umsetzen sollst. 


Glaub mir, das ist völlig normal und glaube mir genauso, dass du das hinbekommst. Wenn du es wirklich willst, dann zeige ich dir gerne Wege, wie das funktionieren kann und wie ich dich dabei auch unterstütze. 


Lerne mich einfach in einem unverbindlichen Gespräch kennen und lass uns darüber reden. Das Gespräch kostet dich nur 20 Minuten deiner Zeit.

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Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen. 

Herzlichst

Haftungsausschluss: Keine der Aussagen in diesem Artikel, Programm und meiner Website wurde durch amtliche Stellen bewertet. Ich bin weder Medizinerin noch Wissenschaftlerin. 


Die Meinungen, die sich auf wissenschaftliche Forschung, gewissenhafte Recherchen und eigene Erfahrung stützen, sind die persönlichen Meinungen von Angelika Jäger und stimmen möglicherweise nicht mit den derzeitigen Praktiken überein.


Die Richtlinien meiner Artikel und Programme sind nicht dazu gedacht, die Ratschläge deines Arztes, deinen persönlichen Glauben oder deinen gesunden Menschenverstand zu ersetzen. Wenn du medizinische Hilfe benötigst, wende dich bitte an deinen Arzt.

Ursachen für Hashimoto sind Ursachen für Hashimoto.

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